Ars Electronica
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Einmal mehr wurde dabei der Dialog zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft gefördert. Zum Auftakt lud man zur „Sternennacht“, die sich um Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Astronomie und Weltraumforschung drehte. Den Campus09 bestritt das MIT aus Boston und präsentierte Ideen und Projekte zur Verknüpfung von digitalen Phänomenen und der Realität unserer Körper- und Sinneswahrnehmungen. Zwei große Symposien standen im Zeichen der Human Nature sowie der Cloud Intelligence. Auf dem Linzer Hauptplatz begegneten Ars Electronica und Ö1 der japanischen Games- und Mangakultur. Im Brucknerhaus erhielten die diesjährigen GewinnerInnen des Prix Ars Electronica ihre Goldenen Nicas, deren Arbeiten traditionell im OK bei der CyberArts-Schau gezeigt wurden.
Mit fast 72.500 Besucherinnen und Besuchern erzielte das Festival im Kulturhauptstadtjahr einen Rekordwert. Die 300 Veranstaltungen in der Festivalwoche wurden von 800 KünstlerInnen aus 31 Ländern gestaltet. Aus 38 Ländern waren insgesamt 565 MedienvertreterInnen akkreditiert.
Im Rahmen des ARS ELECTRONICA fand das Symposium zu 80+1. EINE WELTREISE statt.
WAS // Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft
WANN // 3. – 8. September 2009
WO // Ars Electronica Center, Brucknerhaus, OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich
www.aec.at/humannature
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