36, Avenue Georges Mandel
Im Rahmen von Theaterlust1: Schneesturm
Copyright: Rosa Franck
Maria Callas war die Bühnenikone des 20. Jahrhunderts. 36, Avenue Georges Mandel bezeichnet die Pariser Adresse, an der sie ihre letzten Lebensjahre verbrachte.
Copyright: Rosa Franck
Allein. Nach beachtlichem Erfolg als Journalist für „Die Zeit“ und zehn Jahren Arbeit als Pina Bauschs Dramaturg feierte Raimund Hoghe sein Bühnendebüt im Alter von 45 Jahren. Mittlerweile gilt er als einer der originellsten Denker im derzeitigen europäischen Theater und wurde in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „ballet-tanz“ zum Tänzer des Jahres 2008 gewählt. 36, AVENUE GEORGES MANDEL ist die neueste seiner (großteils Solo-) Performances, eine Annäherung an eine bekanntlich geheimnisvolle und brillante Künstlerin. Dies ist ein zutiefst persönliches Stück über Schönheit und den Mut, den es braucht, um ein großartiger Künstler zu sein.
WAS // TANZ
WANN // 18., 19. Februar 09, 21.00 Uhr, Dauer: 1h 30 min
Publikumsgespräch: 19. Februar 09 (im Anschluss an die Vorstellung)
WO // Hafenhalle09
Konzept, Choreografie, Tanz // Raimund Hoghe
Gasttänzer // Emmanuel Eggermont
Künstlerische Mitarbeit // Luca Giacomo Schulte
Licht // Raimund Hoghe, Amaury Seval
Eine Produktion der Cie. Raimund Hoghe (Düsseldorf /Paris) in Koproduktion mit Ganesa Production/Spring Wave Festival, Seoul (KR); Festival d’Avignon (FR); Centre national de danse contemporaine d’Angers (FR); Theater im Pumpenhaus Münster (DE). Mit Unterstützung des Théâtre de la Bastille Paris (FR).
Download:
Abendzettel 36, Avenue Georges MandelPresseinformationen zu Theaterlust1: Schneesturm
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