Shangri-La
Im Rahmen von Circus
Copyright: Festspielhaus St. Pölten
„Shangri-La, Projektionen von Utopia“ lädt die Besucher ein, sich auf die Suche nach der eigenen Utopie zu begeben.
Copyright: Festspielhaus St. Pölten
Alexander Leiffheidt eröffnet den Abend mit dem Stadtrundgang „Way to Shambhala“, der Sie an utopisch „aufgeladene“ Orte in Linz führt. Am Ziel dieser Reise eröffnet sich im Circus ein temporär utopischer Raum ohne Ende und Anfang. Sagenumwobene Un-Orte in den Tiefen des Himalajas treten musikalisch und visuell in Kontrast mit den realen Utopien und Dystopien der Gegenwart. Die Utopie, sonst abstrakter Traum des Begriffs, wird zur in Echtzeit reagierenden Bild- und Tonstruktur, in die die Reisenden hineintreten. „Shangri-La, Projektionen von Utopia“ beleuchtet die Wunschvorstellungen des „Pop“-Mythos Shangri-La, das spirituelle und manische Shambhala, das repressive Wir und endet mit persönlichen Utopien der über das Internet am Projekt teilhabenden Menschen.
„Shangri-La. Projektionen von Utopia“ ist der letzte Teil einer Trilogie von Wolfgang Dorninger.
Künstlerische Leitung // Wolfgang Dorninger
Szenische Realisation // Alexander Leiffheidt
Idee /Konzept // Wolfgang Dorninger
Mitwirkende // Live: Wolfgang Dorninger (Electronics, Visuals), Georg Edlinger (Percussion), Loten Namling (Gesang), Alexander Leiffheidt (Stadtgang “The way to Shambala”)
Produktion: Josef Aigner (Metallarbeiten), Gabriele Kling-Dorninger (Kamera), Martin Bruner (Web-Design), bundes (web-security), Theo Facey (3-D Modell), Isil Onol (Design Beratung)
Download:
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