Die ACADEMY OF THE IMPOSSIBLE hat eröffnet!
Pressemitteilung,
21. Juli 2009
Auch heuer wieder fünf Wochen das Unmögliche möglich machen: Die ACADEMY OF THE IMPOSSIBLE 2009 wurde heute, 21. Juli 2009, 9.00 Uhr in der Hafenhalle09 von David Maayan (Künstlerischer Leiter Academy of the Impossible) und Airan Berg (Leiter der Darstellende Kunst Linz09) eröffnet.
Unmögliches wird möglich: Mit grenzüberschreitenden Workshops wurde bereits 2008 ein wegweisender Programmteil begonnen, der 2009 fortgesetzt wird. Die Mischung an internationalen Gästen und regionalen WorkshopleiterInnen soll auch heuer zum Mitmachen animieren: Es wird getanzt, gebastelt, getrommelt, gespielt und musiziert. Die einzige Vorraussetzung auch diesmal: Neugier auf Neues.
Highlights der ACADEMY OF THE IMPOSSIBLE 2009:
Der Familientisch / David Maayan: In diesem Workshop verbindet Theatermacher David Maayan biografisches Material mit fiktiven Inhalten. In einem kreativen Prozess werden persönliche Mitbringsel der Teilnehmenden zu einer eigenen Sprache geformt, ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit mit Mitteln des Theaters.
Karagöz / Ceniz Özek: Der türkische Puppenspieler Cengiz Özek unterweist Interessierte in diesem Workshop in der Kunst des Puppenbaus mit Kamelleder und vielen spannenden Fakten zur Geschichte dieser Fertigkeit.
Schattenkörper / Martina Winkel: Eine spielerische Annäherung an die Faszination von Licht und Schatten und die unterschiedlichen Techniken des Theaters, diese magisch-rituellen Wurzeln in einer darstellenden Erzählform auszudrücken.
Living River Body / Yap Sun Sun: Durch spezielle Körpertechniken aus der Welt des Theaters und traditioneller asiatischer Methoden wird den Workshopteilnehmenden hier mit Körpertraining, Tanz und Gesang eine neue Körperwahrnehmung gezeigt.
ImproKids / Wim Vandekeybus: Betört von ihrer Spontaneität, Zielstrebigkeit und Offenheit fordern der international erfolgreiche Choreograph Wim Vandekeybus gemeinsam mit Ulrike Reinbott und Greet Van Poeck zehn Kinder zwischen 7 und 12 Jahren heraus, aus ihren eigenen Erfahrungen mit Märchen, Videospielen, YouTube, Bewegung etc. theatrale und physische Improvisationen zu entwickeln.