AEC-Erweiterung: Der Ars Electronica Futurepark
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Das Gewinnerprojekt für den Ars Electronica Futurepark steht fest. Ein Glaskubus wird 4000 zusätzliche Quadratmeter schaffen.
Der Architekturwettbewerb für die Erweiterung des Ars Electronica Center hat einen Gewinner. Aus 38 Einreichungen beim EU-weiten Wettbewerb hat sich die Jury für den Entwurf von Treusch architecture, Wien, entschieden. Leitgedanke des Entwurfes ist eine Glas-Stahlkonstruktion, die Ausstellungsflächen mit Werkstätten und Büros verbindet und die Fläche des AEC von derzeit 2500 m² auf 6500 m² erweitert. Das Upperdeck bietet Freiflächen für Veranstaltungen und wird sich als Kernstück der Anlage zwischen dem bisher bestehenden Gebäude, der historischer Bausubstanz und der Donau einbetten.Baubeginn ist für Ende 2006, die Fertigstellung im dritten Quartal 2008 vorgesehen.
Ausführliche Informationen: Press Lounge www.aec.at