„Kepler Salon“ löscht den Wissensdurst

Keplerhaus in der Rathausgasse
08.01.2009

Von 1612 bis 1627 lebte Johannes Kepler in Linz. Im ehemaligen Wohnhaus des Wissenschaftlers und Astronomen wird ab 12. Januar die Kultur des Wissens gepflegt.

Was ist eigentlich Mechatronik? Wie unterhalten sich Frösche? Kommt der Steuerzahler bei der Weltfinanzkrise zum Handkuss? Und muss man sich vor der Hölle fürchten?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen aus breit gefächerten Themengebieten bietet der „Kepler Salon“ ab 12. Januar 2009. Universitäten, Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser gestalten hier Wissensvermittlung, machen Forschung im Dialog mit WissenschaftlerInnen zugänglich und verständlich. Auch der Wissensdurst der Kleinen wird im Rahmen von „Kepler Salon“ gestillt: Der „Salon der Schlauen Füchse“ ist von der KinderUniSteyr für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren konzipiert. Nicht ehrgeiziges Lernen steht im Vordergrund, sondern Neugier auf die Welt, Spaß am Experimentieren und die Freude am wissenschaftlichen Denken.
Eröffnet wird der „Kepler Salon“ am 12. Januar 2009 um 19.30 Uhr mit einem Vortrag des Mathematikers Rudolf Taschner. Der Mitbegründer des erfolgreichen „math.space“ im Wiener Museumsquartier wird über „Mathematik als Leuchtfeuer der Aufklärung“ sprechen.

„Kepler Salon“ – Auftaktveranstaltung
12. Januar 2009, 19.30 Uhr
Johannes Keplers Wohnhaus, Rathausgasse 5
Eintritt frei, begrenzte Platzanzahl

Zum „Kepler Salon“ ist kürzlich eine eigene Website online gegangen: www.kepler-salon.at